Am Sonntag, den 06. April stand der Finalspieltag der Bezirksmeisterschaften U12 weiblich an – ein spannender Abschluss der Saison, bei dem es um die Plätze 9 bis 12 ging. Unsere Volleybärchen waren top motiviert und gaben noch einmal alles!
Spiel 1: KVG vs. DSSV 1 – 0:2 (13:25, 15:25)
Gleich im ersten Spiel wartete ein starker Gegner auf unsere Mädels. Trotz der 0:2-Niederlage kämpften Zoe, Luise und Emilia um jeden Ball. Nur wenige Bälle landeten auf dem Boden, auch wenn die Aufschläge dieses Mal nicht wie gewohnt sicher kamen. Die Einsatzbereitschaft war aber durchweg da – stark gemacht!
Spiel 2: KVG vs. Nossen 2 – 2:1 (25:22, 15:25, 15:12)
Ein echtes Nervenspiel – und unsere Volleybärchen behielten die Nerven! In einem spannenden Drei-Satz-Krimi sicherten sie sich verdient den Sieg. Mit schönen Spielzügen, viel Motivation und deutlich besseren Aufschlägen als im ersten Spiel konnten die Mädels zeigen, was in ihnen steckt.
Spiel 3: KVG vs. Motor Mickten 3 – 0:2 (12:25, 17:25)
Im letzten Spiel war die Luft dann etwas raus. Die Köpfe hingen, die Bewegung zum Ball ließ nach und so mussten wir uns auch im dritten Spiel geschlagen geben. Schade, denn hier wäre sicherlich noch mehr drin gewesen.
Endergebnis:
Mit einem starken 11. Platz von insgesamt 20 Teams beenden die Volleybärchen die Bezirksmeisterschaft – ein tolles Ergebnis, auf das wir stolz sein können!
„Ich bin sehr stolz auf meine Mädels! Über die drei Spieltage hinweg haben sie viel Einsatz und Entwicklung gezeigt. Klar lief nicht alles rund – vor allem die Aufschläge haben uns im ersten Spiel etwas im Stich gelassen. Aber im zweiten Spiel sind die Mädchen über sich hinausgewachsen – es war Wahnsinn! Im dritten Spiel hat uns leider die Motivation etwas verlassen, denn hier wäre mehr drin gewesen, wenn nicht sogar der Sieg.
Aber insgesamt bin ich sehr zufrieden mit dem 11. Platz, denn es war ein starkes Teilnehmerfeld. Jetzt heißt es: weiter trainieren und an den Schwachstellen arbeiten – die nächste Herausforderung wartet schon!“ so die Bärchen-Trainerin Hanna.